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Rezension zu "Witcher? -Kampf der Blutelfen 2"

Im Reich der Elfen hat sich einiges verändert, seit die Menschfrau Verena dort lebt, nicht nur das sie mit Valentin verbunden ist, nein auch Milad darf seinem inneren Drang nach Magie ausleben. Er darf eine Ausbildung in den Türmen beginnen.

Milad ist ein wissbegierige junge Elfe die den drang hat sein wissen zu erweitern und die Macht der Magier zu lernen um sie besser einsetzen zu können. Nur hat er es dort nicht sehr leicht, drei von den anderen Elfen, machen ihm das Leben dort doch sehr schwer, diese fühlen sich ihrer bisherigen Macht dort beraubt durch den jungen Prinzen.

Milad hat Träume von einer Frau und kann diese nicht wirklich richtig deuten. Als sie eine Magie anwenden sollen, sieht er diese tatsächlich noch einmal, aber vor Angst etwas falsch gemacht zu haben, behält er es für sich. Das ganze belastet ihn mehr als ihm recht ist. Am Ende bleibt ihm nur noch übrig sich seinem Bruder anzuvertrauen.

Somit ist auch klar, dass es sich um eine Menschfrau handelt und er in die Menschwelt muss um sie zu retten. Da auch er sich dort nicht auskennt, aber durch Erzählungen von Verena einiges erfahren hat, wie es dort läuft, macht auch er sich auf den Weg. Er öffnet für sich ein Portal und schwupp ist er in der Menschenwelt. Alles um ihn herum ist hell bis grell und extrem Laut. Er ist doch sehr überrascht über das was er dort sieht und muss versuchen sich dort zurechtzufinden.

Ob ihm das wohl gelingen mag? Dann ist ja noch die Sache mit der Frau, wie will er sie in einer unbekannten Stadt finden, wenn er nicht mal weiß wo? Ein Elfenprinz zum ersten Mal in der Menschenwelt, in einer fremden Umgebung, keinen Namen von der Frau nur das Bild in seinem Kopf. Keinen Anhaltspunkt, wo er beginnen soll. Doch er bekommt unverhofft Hilfe von einer Ratte namens Nike. Nun muss auch Milad feststellen das es gar nicht so einfach bei den Menschen ist, ohne Geld läuft da nicht wirklich etwas und Magie anwenden kostet ihn eine Menge Energie. Aber wie es der Zufall doch will, trifft er doch auf diese Frau, die um Hilfe in seinen Träumen bat.

Rebecca, die schon als Kind die Elfen immer um Hilfe bat, hatte es von Kindesbeinen an sehr schwer. Der Missbrauch durch den Freund der Mutter hat sie zu dem werden lassen was sie nun ist. Um ihr Lebensunterhalt zu verdienen, verkauft sie ihren Körper. Kontakt zu ihrer Mutter gibt es nicht, sie wuchs in einem Heim auf, warum es dazu kam, muss man selber lesen.

Vertrauen aufbauen ist für sie nicht leicht, sich öffnen noch viel schwerer. Wie schafft es Milad?

Aber auch da ist es nicht ganz leicht zwischen Milad und Rebecca. Milad muss verletzt zurück in sein Elfenreich und verspricht wieder zurückzukommen.

Was ist geschehen? Warum muss er schnell zurück? Wie wird es Rebecca ergehen? Was hält Valentin von der ganzen Sache? Was für einen Plan haben sie um Rebecca zu befreien? Welche Qualen muss sie in der Zeit über sich ergehen lassen? Wie wird es für Rebecca sein, wenn sie im Reich der Elfen dann ist?

All diese Fragen und noch viele mehr werden in diesem Buch beantwortet.

Die 5 Sterne gebe ich sehr gern und bin schon auf den dritten Teil gespannt


Rezension zu "EngelsGesichter"

Meine Meinung
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht zu lesen. Ab der ersten Seite taucht man voll und ganz in jede einzelne Geschichten ab.

Die Protagonisten werden sehr gut beschrieben und sind mir sehr sympathisch geworden.

Die jeweiligen Situationen waren bildlich dargestellt und ich konnte mich gut in die Geschichte hinein versetzen.

Die Gefühle und Emotionen werden sehr authentisch beschrieben, so dass das Kopfkino einiges zu tun hat. 😉

Fazit
Ein absolut gelunges Fantasy Abenteuer, bei dem man den Alltag einfach mal vergessen kann und in andere Welten abtaucht. Danke für die schönen Lesestunden.


Rezension zu "Musik der Nacht"

Diese Geschichte hat mich echt von Anfang an gepackt, da ich so gespannt war, zu erfahren, was es mit den ganzen Familiengeheimnissen auf sich hat. Die Spannung hält sich das ganze Buch hindurch und auch der leicht-lockere Schreibstil ließ mich regelrecht über die Zeilen hinwegfliegen.
'Musik der Nacht' ist eine ganz andere Vampir-Geschichte, als die üblichen, die man so kennt und erinnert mich fast ein wenig an die alten Vampir-Filme, nur ein wenig moderner ... Wer auf Vampire-Romance steht, wird hier auf jeden Fall gut bedient, sodass ich dieses Buch jedem Vampir- und Fantasy-Fan empfehle.
Ich vergebe fünf von fünf Sternen und freue mich auf mehr Fantasy aus der Feder dieser Autorin!


Rezension zu "King? Kampf der Blutelfen 1"

Das Cover hat mich sofort angesprochen. Ich finde es wunderschön 😍 genauso stelle ich mir einen Elf vor. Eine tolle Farbgebung.

Die Geschichte fängt mit Verena an. Nach einen einschneidende Erlebnis lebt sie zurück gezogen in einer Hütte im Wald. Ihre einzigsten Freunde sind die Tiere. Anderer Orts steht der Blutelf mit dem König seinen Vater voreinander. Der you König ist ein verbitterter, gnadenloser Mann. Valentin und sein jüngerer Bruder haben unter Ihm zu leiden. Valentin versteckt sich in der Menschenwelt. Er trifft auf Verena. Es beginnt eine zauberhafte Geschichte mit Liebe, Hoffnung, Hinterhältigkeit und Spannung.
Erlebt die Geschichte von Verena und Valentin.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen.
Sehr angenehm. Die Autorin schafft es einen auf eine schöne Reise mitzunehmen.

Die Charaktere sind toll beschrieben. Sie haben Ecken und Kanten.
Valentin ist ein sympathischer Blutelf der voller Gefühl ist. Er ist Prinz. Ein freundlicher, zuvorkommender 😀

Verena ist eine sympathische junge Frau. Ihr wurde im Leben nicht gut mitgespielt. Sie ist freundlich und liebevoll. Mit Ihr hatte ich zu Anfang viel Mitleid.

Auch die anderen Charaktere sind toll beschriebenen😀

Highlight: Das erste zusammen Treffen von Valentin und Verena 😍

Fazit: Es hat viel Spaß gemacht. Eine spannende Reise in eine andere Welt 😍
Eine absolute Leseempfehlung, ich bin gespannt wie die Geschichte weiter geht.


                                        Sonntag, 14.02.2016

Autoreninterview

 

Hallo Asmodina,
erstmal vielen lieben Dank, dass du dich dazu bereit erklärt hast, mir ein paar Fragen zu beantworten.
Stell dich doch bitte erst einmal in ein paar Sätzen vor, damit meine Leser auch wissen, mit wem sie es überhaupt zu tun bekommen, bevor ich damit beginne, dir ein paar Löcher in den Bauch zu fragen.

Hallo, ich wurde 1985 in Helmstedt geboren. und bin in Autorenkreisen unter dem Namen Asmodina Tear bekannt. Dieses Pseudonym steht für mein Dasein und Betrachtungsweise als Gothic-Autorin. Meine Genres sind Lyrik, Paranormal Romance, Fantasy, Thriller, alle Arten von Erotik und allgemeine Belletristrik, außerdem betätige ich mich gerne als Cover-Model.


1. Wann hast du mit dem Schreiben angefangen und wer oder was hat dich dazu animiert?

Mit dem Schreiben habe ich begonnen, als ich zehn Jahre alt war. Die Animation dafür war zum einen mein Bücherkonsum, außerdem waren mir die Vorgaben in der Schule immer zu einfach, zu kurz. Ich fand immer, dass man daraus mehr machen könnte.

2. Hast du schon einige der Orte besuchen können, die du in deinem Buch beschreibst? Wenn ja, welcher ist dir dabei besonders in Erinnerung geblieben und warum?

Das habe ich noch nicht getan, aber in diesem Jahr liegt ein Besuch des Schlosses Versailles im Bereich des Möglichen.

3. Wie läuft so ein Schreibnachmittag bei dir ab? Brauchst du dafür völlige Ruhe oder hast du Musik im Hintergrund laufen? Machst du dir vorher Notizen zu den jeweiligen Kapiteln? Hast du ein bestimmtes Ritual, was das Schreiben an sich angeht?

Während des Schreibens höre ich immer Musik, bevor ein neues Projekt, sogar Gedichte, seinen Anfang nimmt, kreiere ich immer einen regelrechten Soundtrack.

Ein bestimmtes Ritual habe ich nicht, aber ohne einen vernünftigen Plot würde ich nie einen Roman beginnen.

4. Hast du selbst einen Lieblingsautor oder ein Lieblingsbuch?

Ein Lieblingsbuch habe ich nicht, aber ich verehre Stephen King, Anne Rice und die deutschen Fantasy-Autoren.


5. Welches ist dein größter – mit dem Schreiben verbundener  - Traum?

Abgesehen davon, es hauptberuflich zu machen, würde ich gerne mal meine oben genannten amerikanischen Vorbilder treffen und mit ihnen arbeiten.


6. Bestimmst du die Titel deiner Bücher selbst oder holst du dir dabei Hilfestellungen, wie z.B. Ideen derer, die dir nahe stehen oder deiner Leser?

Im Allgemeinen wähle ich den Titel nach meinem eigenen Gefühl, bin aber für Kritik diesbezüglich durchaus offen.


7. Wie lange schreibst du ungefähr an einem Buch und welches Buch oder welches deiner anderen Werke liegt dir besonders am Herzen?

Je nach Umfang des Themas benötige ich für das Schreiben vier bis zwölf Wochen. Das variiert sehr stark, weil zu den Romanen auch noch Ausschreibungen für diverse Anthologien dazu gekommen.

Am meisten liegt mir meine „Rosen-Reihe“ am Herzen, weil sehr viele Gefühle, Erinnerungen und Ereignisse in diesen Büchern stecken.

8. Entwirfst du deine Buchcover selbst oder übernimmt das jemand anders?

Ich arbeite mit einem professionellen Designer zusammen. Das gestaltet sich folgendermaßen: Ich teile ihm meine Vorstellung und den Inhalt des Buches mit und er macht einen ersten Entwurf. Über Verbesserungen diskutieren wir dann gemeinsam.



9. Wenn du keine Autorin geworden wärst, womit würdet du dann jetzt deine Geld verdienen bzw. reicht dir das Veröffentlichen deiner Bücher, um deinen Lebensunterhalt zu bestreiten?

Ich habe eine Ausbildung im Büro gemacht, doch sie hat mich nicht wirklich erfüllt. Zur Zeit reicht es noch nicht zum Leben, aber ich bin optimistisch, weil ich für das eine Jahr schon viel geschafft habe. Ansonsten würde ich versuchen, als Übersetzerin zu arbeiten.


10. Hast du schon mal eine Lesung organisiert oder würdest du gerne mal eine für deine Leser veranstalten?

Ich habe bereits in Hamburg, Berlin und in einem Webradio gelesen. Es war sehr schön und ich werde definitiv noch mehr Lesungen veranstalten.


11. Wenn du nicht gerade schreibst, womit verbringst du deine Nachmittage? Hast du ein Hobby, welches dir neben dem Schreiben sehr am Herzen liegt?

Ja, ich gehe gerne auf Konzerte, treffe Freunde oder schaue mir alte Gebäude wie Schlösser an.


12. Wenn du dir Chance hättest, einer deiner Charaktere aus deinen Büchern zu sein.. wen würdest du wählen?

Flowery…über sie darf ich allerdings noch nicht allzu viel sagen, da ich sonst einiges über eines meiner neuen Werke verraten würde.


13. Kann deiner Meinung nach jeder ein Buch schreiben oder braucht es dafür bestimmte Voraussetzungen?


Grundsätzlich kann natürlich jeder schreiben. Aber um wirklich ein professioneller Autor zu sein, muss man meiner Meinung nach, Disziplin, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen haben. Außerdem viel und möglichst querbeet lesen, spezielles Interesse in einem Fachgebiet ist ebenfalls von Vorteil.

 

 

14. Hast du schon mal etwas geträumt, was hinterher auch wirklich wahr geworden ist?

 

Ja, besonders, was meine Musen betrifft.


15. Wie würdest du reagieren, wenn plötzlich eine deiner Buchfiguren an deiner Haustür klingeln würde?

Ich würde ihn anstarren wie einen Geist und dann hereinbitten.

16. Wenn jetzt z.B. "Die schwarzen Rosen von Versailles" verfilmt werden würde, welche beiden Schauspieler würdest du dafür wählen?

Für „Louis“ käme nur ein bestimmter Musiker infrage, bei Agato..hmm..vielleicht Tom Cruise.


17. Wie holst du dich am besten wieder aus einem Kreatief und was rätst du anderen, die sich gerade darin befinden?

Glücklicherweise habe ich selten ein Tief, aber wenn dann würde ich und das ist auch der Rat an andere, den Kopf freikriegen z.B. Spazierengehen, lesen, fernsehen, einfach etwas anderes tun.


18. Als Selbstleser, hast du schon mal ein Buch abgebrochen oder gibst du jedem Buch eine Chance?
 

Ich gebe jedem Buch eine Chance. Es kommt selten vor, das mir etwas gar nicht gefällt.


19. Und zu guter Letzt..  Weil wir oben schon die Frage nach dem mit dem Schreiben verbundenen großen Traum hatten, welches ist dein größter – nicht mit dem Schreiben verbundener  - Traum?

Ganz viel Wissen zu haben.


Vielen Dank liebe Asmodina, dass du dir Zeit genommen hast, meine Fragen zu beantworten. Ich wünsche dir alles Gute und werde mich selbstverständlich auch in Zukunft mit deinen Büchern beschäftigen... wobei, was heißt ich werde.. in dem Fall muss ich. ;)

 

Ich danke der Bloggerin für die Zeit und hoffe, das ihr die anderen Bücher ebenso gefallen werden

 

http://sakuyasblog.blogspot.de/2016/02/schon-ein-loch-im-bauch-asmodina-tear.html


Rezension zu "Die schwarzen Rosen von Versailles" von  KruemelGrimo

Frankreich im Jahre 1785: als der Thronfolger Louis Charles geboren wird ahnt niemand welches Schicksal ihm bevorsteht. Als er als kleiner Junge an akuter Rachitis erkrankt, flieht seine Mutter Marie Antoinette, die bereits ihren ersten Sohn an die Krankheit verlor, auf Bälle. Dort lernt sie Agato kennen, einen Vampir. Durch sein Blut wird Louis gerettet. Aber die Revolution ist nicht aufzuhalten. Agato bringt Louis und seine Schwester nach Belgien, die Flucht der Eltern scheitert. Als Louis der Hinrichtung seiner Eltern beiwohnen muss schwört er blutige Rache und bittet Agato ihn in einen Vampir zu verwandeln.

Dieses Buch ist der erste Teil einer Vampirgeschichte angesiedelt zur Zeit der französischen Revolution. Der Hauptprotagonist Louis ist Frankreichs Thronfolger und als er tödlich erkrankt rettet ihn der Vampir Agato durch sein Blut. Nun ausgestattet mit besonderen Fähigkeiten kann auch er die Hinrichtung seiner Eltern nicht verhindern. Der Rachedurst treibt ihn dazu Agato zu bitten ihn in einen Vampir zu verwandeln.

In diesem Buch stehen vor allem die Ereignisse der französischen Revolution im Vordergrund nicht die Vampirgeschichte. Das damalige Leben vor und während der Revolution ist gut beschrieben, auch wenn sie der Vampirgeschichte ein wenig angepasst werden musste. Die genauen Beschreibungen der Bekleidung war mir manchmal zu viel, zu uninteressant, auch wenn es das historische Bild abrundete.

Das die geschichtlichen Ereignisse eine so große Rolle spielen macht für mich den Reiz dieses Buches aus und die Vampirgeschichte kam als Bonus dazu. Punkten kann die Geschichte auch bei mir, weil sie nicht die modernen Klischees von Vampiren bedient.

Mein Fazit:
Eine gute Geschichte, in dem die historischen Ereignisse die Hauptrolle spielen und die eigentliche Vampirgeschichte neugierig auf die Fortsetzung macht. Leseempfehlung für Freunde von Vampirgeschichten im historischen Gewand.


Ich danke aus ganzem Herzen


https://www.facebook.com/tanjasbuecherwelt?ref=tn_tnmn